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Über whatsEAT

Worum geht es?

Das Markenzeichen whatsEAT für High-Convenience Produkte schafft mehr Transparenz und Qualität auf dem Schulverpflegungsmarkt. Die unabhängige und aus wissenschaftlichen Erkenntnisse hervorgegangene Zertifizierung erfolgt durch die Hochschule Fulda.

Die Zertifizierung gibt Caterern, Mensabetreibern, Schulleitern, Lehrkräften und Schülern die Sicherheit, dass sich die Produkte als besonders geeignet für die Schulverpflegung bewiesen haben.

Produzenten gibt es  die Chance, ihre Produkte am Markt hervorzuheben und zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Schulverpflegung beizutragen.

Wer steckt dahinter?

Wissenschaftliches Zentrum für Ernährung, Lebensmittel und nachhaltige Versorgungssysteme (ELVe)

Das ELVe ist eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung der Hochschule Fulda. Neben der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung verfolgt die Einrichtung das Ziel, die öffentlichen und privaten Versorgungsstrukturen der Außer-Haus-Verpflegung über alle Lebensphasen hinweg weiter zu entwickeln.

Seit der Gründung im Jahr 2010 (ehemals ZCMK, Zentrum für Catering, Management und Kulinaristik) investiert das ELVe beständig in ein transdisziplinäres Netzwerk mit Forschungskooperationen aus Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft und bringt innovative Verpflegungs- und Produktkonzepte hervor.

Forschungsprojekte zur Schulverpflegung

Das Markenzeichen basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen mehrjähriger Forschungsarbeit des ELVe bzw. ZCMK zur Schulverpflegung. Die Forschungsprojekte wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Um durch angewandte Forschung innovative Lösungen zu finden, wurde mit Partnern aus Praxis, Handel, Großküchenindustrie und Catering kooperiert.

Kooperationsunternehmen Transgourmet Deutschland

Die Produktzertifizierung erfolgt allein durch die Hochschule Fulda. Als spezialisiertes Unternehmen für die Belieferung von Großverbrauchern in Hotellerie, Gastronomie, Betriebsverpflegung und sozialen Einrichtungen unterstützt Transgourmet Deutschland die Hochschule Fulda beim nationalen Vertrieb der whatsEAT-Produkte.

Was ist das Leitziel?

Leitziel

Bundesweit ist whatsEAT das erste Markenzeichen für gute Schul-Catering-Produkte. Ein breites Produktportfolio soll die Basis für eine gute und transparente Schulverpflegung schaffen.

Wer sind die Zielgruppen?

Das Markenzeichen richtet sich an die beiden Zielgruppen Endverbraucher und Produzenten.

Zielgruppe 1 – Endverbraucher

Mensabetreiber
  • Das Markenzeichen macht Produkte, die für die Schulverpflegung geeignet sind, einfacher identifizierbar. Hierdurch können Mensabetreiber aus einem breiten Produktangebot leichter die für ihre Interessen passenden Produkte auswählen.
  • Die Zertifizierung belegt die Qualität der Verpflegung und bestätigt die geschmackliche Akzeptanz durch die Schülerinnen und Schüler.
  • Die Zubereitungshinweise der Produkte wurden auf ihre praktische Umsetzbarkeit hin geprüft. Klare Anweisungen stellen sicher, dass die Zubereitung auch von angelernten Mitarbeitenden durchgeführt werden kann.
  • Transgourmet Deutschland gewährleistet den flächendeckenden, nationalen Vertrieb gelisteter Produkte.
Schulleitung und Lehrkräfte
  • Auch Lehrkräfte profitieren als Verpflegungsteilnehmer von der hohen Qualität der whatsEAT-Produkte.
  • Lehrkräfte können das Markenzeichen als Aufhänger nutzen, um die schulische Ernährungsbildung und Gesundheitsförderung voranzubringen.
Schüler und Eltern
  • Die whatsEAT-Produkte sollen in erster Linie den Geschmack von Kindern und Jugendlichen treffen. Als Teil des Zertifizierungsprozesses werden die Produkte von Schülerinnen und Schülern verkostet und bewertet.
  • Um die Gesundheit und das natürliches Geschmacksempfinden der Heranwachsenden zu schützen, schließt das Markenzeichen die Verwendung zahlreicher Zusatzstoffe aus. Die unerlaubten Zusatzstoffe gehen über die kennzeichnungspflichtigen Zusatzstoffe hinaus.
  • Die Nährwerte der Produkte werden nach den Standards für die Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) bewertet und ggfs. durch Rezepturempfehlungen zu einem vollwertigen Menü ergänzt.

Die wichtigsten Informationen finden Sie zusammengefasst in unserem Flyer für Schulen und Caterer .

Zielgruppe 2 – Produzenten

Produzenten von Schul-Catering-Produkten
  • Das Markenzeichen lässt Produkte auf dem Markt hervorstechen.
  • Zertifizierten Produkte werden auf whatseat.de präsentiert. Eine Verlinkung der Unternehmenswebsite ist ebenfalls möglich.
  • Das Markenzeichen schafft Vertrauen bei Eltern und Mensabetreibern und erhöht die Absatzchancen.
  • Für gelistete Produkte gewährleistet Transgourmet Deutschland den flächendeckenden, nationalen Vertrieb.
  • Der Schulverpflegungsmarkt gewinnt zunehmend an Relevanz.
  • Durch die Entscheidung für eine Zertifizierung leisten Produzenten einen zukunftsweisenden Beitrag zur Qualitätsverbesserung in der Schulverpflegung.
  • Das whatsEAT Produktportfolio wird laufend ergänzt.
  • Als Teil des Zertifizierungsprozesses werden Empfehlungen ausgesprochen, wie die Produkte weiter optimiert werden können.

Die wichtigsten Informationen finden Sie zusammengefasst in unserem Flyer für Produzenten.

Welche Kriterien müssen erfüllt werden?

Die Kriterien umfassen die Bereiche Produktmerkmale, Verarbeitungsmerkmale und Zielgruppenakzeptanz. Analog zu den drei Bereichen werden die Kriterien in drei Teststufen, die nach ihrer Relevanz unterschiedlich gewichtet werden, überprüft.

Bewertungsstufe I – Produktmerkmale

(38% der Endnote)

In der ersten Stufe des Zertifizierungsverfahren wird die Ernährungsqualität des Produkts anhand von Energiegehalt, Nährstoffverteilung pro Portion, zielgruppensensibler Inhaltsstoffe, Salzgehalt, verwendeter Zusatzstoffe, Fett- sowie Kohlenhydratqualität bewertet.

Außerdem wird die Genussqualität des Produktes durch eine interne, sensorische Analyse von Geruch, Geschmack, Aussehen und Mundgefühl untersucht. Nicht zuletzt fließen Kennzeichnungselemente wie die Allergenkennzeichnung und die Herkunftsangabe der Rohstoffe in die Bewertung mit ein.

Bewertungsstufe II – Verarbeitungsmerkmale

(12% der Endnote)

Die zweite Stufe soll ermitteln, ob die Produkte sich für die Verarbeitung in der Gemeinschaftsverpflegung eignen. Dazu wird die praktische Umsetzbarkeit der angegebenen Regenerationsempfehlungen zusammen mit einer Garpunktprüfung getestet und das Regenerationsergebnis bewertet.

Auch Hygiene und Haltbarkeit des Produktes werden geprüft. Nicht zuletzt wird die angegebene Portionsgröße im Hinblick auf den Bedarf der Zielgruppe bewertet.

Bewertungsstufe III – Zielgruppenakzeptanz

(50% der Endnote)

Jedes Produkt wird abschließend von etwa 100 Testessern aus der Zielgruppe bewertet. Da die Produkte in erster Linie den Geschmack der Kinder und Jugendlichen treffen sollen, fließt der Akzeptanztest zu 50% in die Endnote ein.

Welche Akteure sind beteiligt?

Akteure

Die Zertifizierung erfolgt durch die Hochschule Fulda. Sie wird vom jeweiligen Produzenten in Auftrag gegeben. Schulen und Caterer können die Produkte über verschiedenen Vertriebskanäle beziehen – direkt vom Produzenten oder über Handelsunternehmen.

Wie läuft das Zertifizierungsverfahren ab?

Die Bewertungsstufen

Das Zertifizierungsverfahren wird von der Hochschule Fulda durchgeführt. Es besteht aus drei Teststufen, die nach ihrer Relevanz unterschiedlich gewichtet werden. Anhand eines festgelegten Bewertungssystems für verschiedene Kriterien, erfolgt die Vergabe von Punkten. Aus der erreichten Punktzahl ergibt sich eine Endnote für das Produkt. Bei bestandener Prüfung erfolgt die Vergabe des Markenzeichens für drei Jahre.

Hinweis: Leider werden keine (Re-)Zertifizierungen mehr durchgeführt. Für nähere Informationen wenden Sie sich gerne an uns.